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Aktuelles

  • Wie wollen wir im Jahr 2030 zusammen in Wesel leben? – Stadt Wesel stellt inklusives Handlungskonzept vor


    Wie wollen wir im Jahr 2030 zusammen in Wesel leben? Vor zwei Jahren hat die Stadt Wesel gemeinsam mit Bürger*innen und Fachleuten unter Federführung des Ibis Instituts (Duisburg) begonnen, ein inklusives Handlungskonzept für die Stadt Wesel zu erarbeiten. Am Mittwoch, 27. April 2022, 16 Uhr, stellt die Stadt Wesel zusammen mit dem Ibis Institut das fertige Konzept in einer feierlichen Abschlussveranstaltung am Berliner-Tor-Platz vor.

  • Einer der drei Stolpersteine in der Torfstraße 11 wurde entwendet.

    Unbekannte entwenden Stolperstein


    Auf der Torfstraße wurde einer der drei Stolpersteine, die an die Familie David erinnern, gewaltsam entfernt und entwendet. Anwohnern war aufgefallen, dass der Stein von Netty David fehlt. Eine Suche im näheren Umfeld blieb erfolglos.

  • Klever-Tor-Fries Info-Tafel

    Touristisches Wegeleitsystem: Neue Tafel am Klever-Tor-Fries


    Die Errichtung des Wegeleitsystems in der Innenstadt ist eine Maßnahme die im Tourismuskonzept für die Stadt Wesel mit hoher Priorität empfohlen wurde. Stück für Stück wurde das Wegeleitsystem aufgebaut. Nun wurde es durch eine zusätzliche Tafel am Rathaus zum Klever Tor Fries ergänzt.

  • Bürgermeisterin Ulrike Westkamp (links) gemeinsam mit Rainhard Hoffacker (NISPA), Cihan Sarica (Integrationsrat der Stadt Wesel) und Claudia Wenzel (Integrationsbeauftragte)

    Integrationspreis 2022 – Vorschläge noch bis zum 25. April einreichen


    Seit 2009 lobt der Integrationsrat der Stadt Wesel den Integrationspreis aus. Ziel ist, das Miteinander und die gegenseitige Akzeptanz aller Weseler Bürger*innen zu fördern. Der Integrationspreis, gestiftet von der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe, wird mit 750 Euro honoriert. Vorschläge für Bürger*innen, die sich besonders um die Integration verdient gemacht haben, nimmt die Stadt Wesel noch bis zum 25. April 2022 entgegen.

  • Mund- und Nasenschutz

    Maskenpflicht im Weseler Rathaus bleibt


    Die Infektionszahlen im Kreis Wesel sind weiterhin hoch. Da sich täglich viele Menschen im Rathaus Wesel aufhalten und in den Fluren begegnen, bleibt bis auf Weiteres die Maskenpflicht in den Räumen der Stadtverwaltung bestehen.

  • Ministerin Ina Scharrenbach (2. von rechts) und Bürgermeisterin Ulrike Westkamp durchtrennten gemeinsam das symbolische rote Band vor dem Berliner Tor. Gespannt wurde das Band zwischen den Hellebarden der mittelalterlichen "Wachen" (hier gespielt von zwei Mitgliedern der Hanse-Gilde).

    Hanse und Handel erleben - Hanseforum Wesel öffnet am 1. April seine Pforten


    Vor genau 300 Jahren haben die Preußen auf Befehl des Kurfürst Friedrich Wilhelm I. das Berliner Tor in Wesel errichtet. Damals diente das imposante Gebäude als Tor einer mächtigen Festung. Heute befindet sich das Hanseforum Wesel in den historischen Gemäuern. Wer die Themen „Hanse und Handel“ in Wesel erleben möchte, findet ab Freitag, 1. April, in den umgestalteten Räumen allerlei interessante Informationen.

  • Rundsporthalle von außen

    Schlafplätze für geflüchtete Menschen in der Rundsporthalle Wesel


    Viele Menschen aus der Ukraine fliehen vor dem Krieg in ihrer Heimat. Die Stadt Wesel hat bereits in den vergangenen Tagen und Wochen zahlreiche Menschen, die vor dem Leid in der Ukraine geflohen sind, aufgenommen. Da damit zu rechnen ist, dass zeitnah weitere Menschen aus der Ukraine nach Wesel kommen, hat die Stadt Wesel mehrere Gebäude als vorübergehende Schlafplätze geprüft.

  • Server und Technik

    Smart City Wesel: Ergebnisse (Lehrforschungsbericht)


    In einem gemeinsamen Forschungsprojekt der Stadt Wesel und der NRW School of Governance haben Studierende in den vergangenen Monaten erforscht, was Smart City für die Menschen in der Hansestadt Wesel bedeuten kann. Auf der Grundlage der Ergebnisse sind sogenannte „Policy Briefs“ entstanden, zusammengefasst in einem Lehrforschungsbericht.

  • Sozialamt, Herzogenring 34

    Stadt Wesel erwartet geflüchtete Menschen aus der Ukraine – „Servicepunkt“ eingerichtet


    Die Stadt Wesel bereitet sich derzeit intensiv auf ukrainische Flüchtlinge vor. Erste Familien sind bereits bei ihren Verwandten in der Stadt untergekommen. In den vergangenen Tagen hat der eingerichtete Sonderstab „Ukraine“ der Stadt Wesel wichtige Schritte umgesetzt. So sind verschiedene mögliche Unterkünfte geprüft worden. Unter anderem eignet sich die Hansaringschule. Organisatorisch ist auch ein spezieller „Servicepunkt Ukraine“ (Anlaufstelle) für die geflüchteten Menschen im Sozialbereich der Stadt Wesel (Herzogenring 34, 46483 Wesel) eingerichtet worden.

  • Test

    Gesundheitswoche für Frauen 2022


    Das Netzwerktreffen „Wesel verbindet“ organisiert vom 4. - 10. April 2022 eine „Gesundheitswoche für Frauen“. Die große Themenbandbreite von „Gesunder Ernährung“ über „Sportangebote“ bis hin zum Thema „Weibliche Genitalbeschneidung“ richtet sich an interessierte und betroffene Frauen, aber auch an Fachkräfte.